Alternativen zum Augenlasern

Alternativen zum Augenlasern

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Alternativen zum Augenlasern

In den meisten Fällen können Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) mit einer Augenlaser-Behandlung korrigiert werden. Bei sehr hohen Dioptrien und/oder ab bestimmten Altersgrenzen kann Augenlasern entweder gar nicht oder nur ungenügend zu einem befriedigendem Ergebnis führen. Ebenso gibt es Augenerkrankungen (z.B. grauer Star) oder Zustände (Alterssichtigkeit – ist keine Erkrankung), bei denen nicht gelasert werden kann.

Die Augenklinik Bratislava NeoVizia verfügt über eine Erfahrung von 80.000 Augenoperationen und über das Know-how aller modernen und erfolgreichen Methoden, die das Ziel haben, das Tragen von Brillen überflüssig zu machen. Dabei hält sich die Augenklinik Bratislava NeoVizia an die Vorgaben der deutschen Kommission Refraktive Chirurgie (KRC), wendet aber darüber hinaus, noch strengere Sicherheitskriterien an. Das oberste Ziel ist die Sicherheit aller Patienten und deren langfristige Zufriedenheit mit der Behandlung.

Die Behandlungsmethoden im Überblick

Wenn bei Kurzsichtigkeit und/oder Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) die Hornhaut nicht dick genug für eine Abtragung mit dem Augenlaser ist, kommt die Implantation einer Hinterkammerlinse (ICL) in Betracht. ICL Linsen können nahezu jede beliebige Dioptriestärke korrigieren. ICL Linsen haben den großen Vorteil, dass sie wieder aus dem Auge entfernt werden können; sprich diese Methode ist reversibel. ICL Linsen kommen grundsätzlich auch für Personen, die sich die Augen lasern lassen könnten, in Betracht. Die Ergebnisse der ICL Implantation sind dem Augenlasern überlegen.

Multifokallinsen werden immer dann eingesetzt, wenn gleichzeitig zur Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit (jeweils mit oder ohne Hornhautverkrümmung) auch die Alterssichtigkeit mitbehandelt werden soll; man spricht dann von PreLEx (Presbyopic Lens Exchange, also dem Linsentausch bei Alterssichtigkeit). Bei Weitsichtigkeit führt außerdem lediglich der Einsatz von Multifokallinsen zum langfristigen Erfolg, wenn eine Gleitsichtbrille keine Option ist. Viele Patienten kommen mit Gleitsichtbrillen auch nicht gut zurecht. Gleitsichtbrillen gehen auch ins Geld. Eine gute Gleitsichtbrille kostet mindestens 1000 € und muss alle Jahre angepasst werden. Eine einmalige Augen OP kommt unter dem Strich nicht nur günstiger, sondern bietet auch noch wesentlich höhere Lebensqualität.

Beim grauen Star zahlt die Krankenkasse lediglich monofokale Linsen. Monofokale Linsen können die Sicht nur in der Ferne oder in der Nähe scharf stellen. Meistens wird die scharfe Sicht für die Ferne ausgewählt. Somit bleiben die Menschen, die sich für monofokale Linsen entscheiden, immer von einer Lesebrille abhängig.

Multifokallinsen sind die Premiumvariante beim Linsentausch. Sie bieten die völlige Freiheit von Brillen! Auch beim grauen Star können Multifokallinsen eingesetzt werden, müssen aber dann privat bezahlt werden.

Die Kunstlinsen können auf konventionelle Art und Weise implantiert werden, oder mit Hilfe eines Femtosekundenlasers (LenSx Verfahren). LenSx ist das modernste Verfahren und beeindruckt durch erhöhte Sicherheit und Präzision.

Bei reiner Alterssichtigkeit ohne Fehlsichtigkeit empfehlen wir keine OP. Kamra Inlays verbessern zwar die Nahsicht, aber dieses Verfahren kann das Auge dauerhaft schädigen.

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